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Saatgut Lupinen (Lupinus polyphyllus)

Saatgut Lupinen (Lupinus polyphyllus)

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Saatgut Lupinen (Lupinus polyphyllus)

Prächtig, langlebig und bodenverbessernd – Lupinen sind mehrjährige Stauden mit hohen, kerzenartigen Blütenständen in verschiedenen Farben, die von Juni bis August für spektakuläre Akzente in Beeten und Rabatten sorgen. Sie gedeihen am besten an sonnigen bis halbschattigen, durchlässigen Standorten und eignen sich ideal für Staudenbeete, Naturgärten oder große Kübel. Als Stickstoffsammler verbessern sie den Boden und locken viele Bienen an.

Inhalt: 30 Samen

Stand: Oktober 2025

Ohne chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel. Aus nachhaltigem, naturnahem Eigenanbau.

Details

Jetzt hochwertiges Saatgut für Lupinen kaufen und eine imposante, farbenfrohe Staude für Staudenbeet, Cottage-Garten oder naturnahe Rabatte kultivieren!

Lupinen (Lupinus polyphyllus, Familie: Hülsenfrüchtler) begeistern durch ihre majestätischen, kerzenartigen Blütenstände und handförmig geteilten Blätter – ein echter Blickfang in jedem Garten.

Geschmack & Nutzen
Lupinen sind in erster Linie Zierpflanzen, die durch ihre spektakulären Blüten bestechen. Sie sind wertvolle Bienenpflanzen und verbessern als Stickstoffsammler (Leguminosen) die Bodenqualität. Einige Lupinensorten werden auch als Nahrungsmittel genutzt, allerdings sind wilde Lupinen oft alkaloidhaltig und nicht zum Verzehr geeignet.

Botanisches Profil
Lupinus polyphyllus ist eine kräftige, mehrjährige Staude mit aufrechtem Wuchs (80–150 cm hoch). Die charakteristischen, handförmig geteilten Blätter und die dichten, ährenförmigen Blütenstände in Blau, Violett, Rosa, Weiß oder Gelb erscheinen von Juni bis August. Die Pflanzen sind winterhart und langlebig.

Standort & Pflege
Lupinen bevorzugen sonnige bis halbschattige Standorte mit tiefgründigem, durchlässigem, leicht saurem Boden. Staunässe vermeiden. Sie sind pflegeleicht, trockenheitstolerant und säen sich gerne selbst aus. Nach der Blüte zurückschneiden für mögliche Nachblüte.

Inhaltsstoffe & Wirkung
Als Leguminosen binden Lupinen Stickstoff aus der Luft und reichern den Boden damit an. Ihre Blüten sind reich an Nektar und Pollen für Bienen und andere Bestäuber.

Traditionelle Nutzung
Lupinen sind seit dem 19. Jahrhundert beliebte Zierpflanzen in Cottage-Gärten und Staudenbeeten. Sie symbolisieren ländliche Romantik und naturnahe Gartenkultur.

Aussaat & Anzucht
Aussaat ab März bis Mai direkt ins Freiland oder in Töpfe. Samen vor der Aussaat 24 Stunden in lauwarmem Wasser vorquellen lassen. 1–2 cm tief in lockere Erde säen. Keimdauer: 2–4 Wochen bei 15–20 °C. Jungpflanzen vereinzeln und an den Endstandort pflanzen.

Häufige Fragen
Wann blühen Lupinen? Von Juni bis August, bei Rückschnitt oft Nachblüte.
Sind Lupinen winterhart? Ja, mehrjährig und gut winterhart.
Wo wachsen Lupinen am besten? An sonnigen bis halbschattigen, tiefgründigen, durchlässigen Standorten.
Wie pflegeleicht sind Lupinen? Sehr pflegeleicht, langlebig und trockenheitstolerant.
Kann man Lupinen im Topf halten? Ja, in großen, tiefen Kübeln durchaus möglich.

Inhalt: 30 Samen
Stand: Oktober 2025
Ohne chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel. Aus nachhaltigem, naturnahem Eigenanbau.

Quellen: Wikipedia – Lupinen

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